Wie erfindet man eine Gutenachtgeschichte? Am besten, man hört seinen gut Kindern zu. Lauscht ihren Gedanken, Hoffnungen und Wünschen und respektiert ihr kleinen und großen Ängste. Und schließlich weckt man das kleine Kind in sich selbst.
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Kinder lieben Gutenachtgeschichten
Das Problem für uns Erwachsene ist nur: die meisten Geschichten reichen lediglich für einen oder ein paar Abende. Natürlich kann man gute Geschichten auch wiederholen und mehrmals vorlesen oder erzählen. Nicht umsonst hieß es damals bei den Teletubbies »noch mal, noch mal«, aber irgendwann einmal ist auch für eine gute Geschichte das Ende erreicht.
Vielleicht ergeht es Ihnen ähnlich, da Sie den Weg zu dieser Website gefunden haben. Wir jedenfalls hatten uns damals auf die Suche begeben nach einer Gutenachtgeschichte, die nicht gleich nach ein zwei Abenden zu Ende war.
Ja; zu der Zeit gab es weder Internet noch »mp3«. Das Leben verlief einen Takt langsamer als heute und dennoch gleichen sich viele Probleme und Herausforderungen. Auch heute lieben Kinder es, jeden Abend eine Geschichte erzählt zu bekommen. Dabei ist der menschliche Kontakt zu den Eltern und Großeltern von ganz besonderer Bedeutung.
Auf unserer langen Suche wurden wir schließlich fündig. Wir fanden die eine Gutenachtgeschichte, die sich jeden Abend ein bisschen weiter entwickelte und in einem großen Bogen letztlich ein ganzes Jahr währte. Abend für Abend lieferte die Geschichte mal Lustiges, dann wieder Spannung und Aufregung. Manchmal erfüllte sie aber nur die Neugier, die immer wieder geweckt wurde.
Elternbereich
Dieser Teil der Webseite ist den Eltern, Großeltern, Verwandten und Freunden, aber auch Erzieherinenn und Erziehern vorbehalten, die sich letztlich um die Kinder kümmern, die Ansprechpartner sind für die kleinen Seelen, die oft sehr große Herzen haben. Nachfolgend finden Sie kleine Artikel oder Beiträge über die Hintergründe des Projekts und über Erfahrungen, die wir selbst machen durften. Vielleicht auch den ein oder anderen »Zaubertrick«, der auch Ihnen ein Lächeln entlockt.
Vorlesen ist die Mutter des Lesens
Heilpraktiker und Coach Alois Kessel schreibt hier über die Vorteile des Vorlesens. Gutenachtgeschichten als kleines Ritual allabendlich vorgelesen, bilden eine gute Grundlage für das spätere Leben. Sie schaffen Zuversicht und Vertrauen in das Leben selbst.